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   Thema / Vereinbarung / Beschluss

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a)      Geistlicher Impuls: Herr Klotzbücher

b)      Protokoll vom 27.09.2010: 1-stimmig genehmigt

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Vorstellung der Arbeitsweise der Sozialstation Schwäbischer Wald

Frau Maier berichtet über die Arbeitsweise der Sozialstation. Betreuung für Demenzkranke konnte ausgebaut werden, die Nachfrage hierzu ist groß. Umsatzsteigerung um 20%. Die Zahl der Patienten stieg von 183 auf 224. Wegen schwierigen Arbeitszeiten ist es nicht einfach Krankenpflegerinen zu gewinnen. Auf Grund der steigenden Aufgabenzahl möchte Frau Maier die Sozialstation baulich erweitern (Serverraum, größerer Lagerraum, größerer Rüstraum). Architekt Helmle hat dazu einen Vorschlag gemacht Es werden auch mehr Parkplätze benötigt, da die Fahrzeuge der Sozialstation vor dem Gebäude abgestellt werden. Evtl. wäre es hilfreich, wenn die Mitarbeiter die Fahrzeuge auch privat nutzen könnten, damit würden die Fahrzeuge nicht mehr die Parkplätze belegen.

Sozialstation hat eine Kooperation mit der Familienpflege Ostalb. Hier ist ein großer Abmangel entstanden, den die Sozialstationen tragen sollen. Durch den geringen Einsatz der Mitarbeiterinnen, die eine große Anzahl von Minusstunden aufgebaut haben. Vielleicht können diese Mitarbeiter evtl. nachqualifiziert werden und in den Sozialstationen stundenweise eingesetzt werden. Hierzu findet am 21.11.2010 eine Sitzung der beteiligten Sozialstationen statt. Die Vorbesprechung der weiteren Vorgehensweise mit der Familienpflege soll in der nächsten Verwaltungsausschusssitzung vorberaten und in der Kirchengemeinderatssitzung im Dezember beschlossen werden. Die Arbeit mit der neuen Pflegedienstleitung Frau Sailer funktioniert gut. Manche Mitarbeiter haben jedoch Probleme mit neuen Strukturen, es gab z.B. 3 Kündigungen von Mitarbeitern.

 

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a)      Überlegungen über eine zusätzliche „Aktivität“ für die Seelsorgeeinheit, z.B. „Kirchenfrühschoppen“

Herr Barth schlägt die Einrichtung eines Kirchenfrühschoppens vor. Dieser Vorschlag soll in der nächsten Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses eingebracht werden. Da der Vorschlag von Mutlangen kommt, würde Mutlangen als erste Gemeinde diesen ausrichten.

 

b)      Neujahrsempfang SE-weit? Mit bürgerlicher Gemeinde(n)? Rotierend? Überhaupt?

Nächstes Jahr findet ein Neujahrsempfang der bürgerlichen Gemeinde am 16. Januar statt. Eventuell könnte ein rollierendes System eingerichtet werden, dass z.B. am 3.Sonntag im Januar der Neujahrsempfang abwechselnd von evangelischer, katholischer und der bürgerlichen Gemeinde ausgerichtet wird. Dieses Thema sollte in der Sitzung mit der evangelischen Kirchengemeinde angesprochen werden. Der bürgerlichen Gemeinde sollte angeboten werden, dass man sich z.B. gern durch Grußworte am Termin im nächsten Jahr einbringen würde.

 

c)      Vorbereitung zur Sitzung mit der ev. Kirchengemeinde

Die Sitzung findet am 17.11.2010 im evangelischen Gemeindezentrum statt. Beginnen wird die Sitzung mit einem gemeinsamen Gottesdienst.

Vorschläge für mögliche Sitzungsthemen:

  • Berührungspunkte der Kirchengemeinden, z.B. Volkstrauertag, Friedensgebet, Kinderkreuzweg
  • Neujahrsempfang
  • Beteiligung an Vesperkirche?
  • Vorstellung der Schwerpunktarbeit der Kirchengemeinden

Herr Barth und Pfarrer Schönfeld werden die Tagesordnung mit der evangelischen Kirchengemeinde absprechen.

 

d)      Austausch über die Zusammenarbeit/Schwerpunkte mit dem KGR/den Arbeitskreisen

Für 2011 sollten Schwerpunkte für die Sitzungen gebildet werden. Hierzu könnten Ausschüsse oder Gruppierungen eingeladen werden. In der Tagesordnung sollte ein TOP „Berichte aus den Ausschüssen“ eingeplant werden, damit der Informationsfluss in den KGR gewährleistet ist. Damit klar ist, welche Ausschüsse getagt haben oder tagen, ist es wichtig, dass der 2.Vorsitzende zu den Sitzungen eingeladen wird und auch ein Protokoll erhält.

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a)      Termine / Terminplanung für 2011

Sitzungstermine KGR: 24.Januar / 15.Februar / 16.März / 14.April / 23.Mai / 28.Juni / 20.Juli / 22.September / 17.Oktober / 22.November / 14.Dezember

 

Sonstiges

Leitlinie „Freiheit durch Delegation“ wird in den Umlauf in den Kirchengemeinderat gegeben.