.........was bleibt ist die Erinnerung an einen schönen Tag
An einem goldenen Oktobertag fanden sich 24 frohgelaunte Frauen aus 19 Jahren Kinderkirche am Gemeindehaus St.Stephanus ein. Vor der gemeinsamen Abfahrt ins liebliche Ottenbachertal wurden sie von der Organisatorin mit herzlichen Worten begrüßt.
Start und Ziel des Franziskusweges ist die prächtige Ortskirche Sankt Sebastian in Ottenbach.
Getreu dem rituellen Kinderkirchenlied :
Jeder ist uns wichtig, nie zu klein und nichtig wurden alle 53 eingeladenen – allesamt aktive oder ehemalige- Kinderkirchenfrauen beim Namen genannt, wobei sich die Anwesenden gegenseitig kennenlernen konnten.
Dankbar über die Entwicklung und den nachhaltigen Bestand der Kinderkirche lobte die sichtlich bewegte Initiatorin und Gründerin Ursula Kroboth die Frauen für ihren treuen Dienst. Sie hätten das Konzept in ihrem Sinne weitergeführt und entscheidend geprägt.
Zur Einstimmung auf den Heiligen Franziskus erklang aus 24 hellen Frauenkehlen ein zweistimmiges „ Laudato si , o mi signore" in der Pfarrkirche.
In gut zweieinhalb Stunden wurde bei strahlendstem Sonnenschein und bester Fernsicht der 7 km lange Glaubensweg erwandert. Leitlinie für diesen Weg ist der Sonnengesang, der durch Skulpturen, Installationen und vorhandene sakrale Elemente (jeweils mit Texttafeln zur Besinnung versehen) sichtbar, hörbar und fühlbar gemacht wird.
Der besinnliche Abschluss fand in der Kirche statt. Ein Gebet, ein Kanon und die franziskanische Erkenntnis: ein kleiner Sonnenstrahl genügt und manche Traurigkeit verfliegt- erfüllten sicherlich alle Herzen.
Zum geselligen Kaffeeklatsch versammelten sich die Frauen in der Gaststätte Rad in Rechberg am liebevoll gedeckten Tisch. Letztendlich gab es Lob für die Organisatorin, den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung eines KKF-Treffens, genügend Motivation für das 20jährige Jubiläum im nächsten Jahr und die einhellige Erkenntnis:
Ein schöner Tag ward uns beschert...
Über Allem aber steht (um beim Sonnengesang zu bleiben) das höchste Lob an unseren Schöpfer, der eine gute Idee geschickt und ihre Durchführung in einer herrlichen Landschaft mit wärmsten Sonnenstrahlen und mit seinem Segen begleitet hat.
An einem goldenen Oktobertag fanden sich 24 frohgelaunte Frauen aus 19 Jahren Kinderkirche am Gemeindehaus St.Stephanus ein. Vor der gemeinsamen Abfahrt ins liebliche Ottenbachertal wurden sie von der Organisatorin mit herzlichen Worten begrüßt.
Start und Ziel des Franziskusweges ist die prächtige Ortskirche Sankt Sebastian in Ottenbach.
Getreu dem rituellen Kinderkirchenlied :
Jeder ist uns wichtig, nie zu klein und nichtig wurden alle 53 eingeladenen – allesamt aktive oder ehemalige- Kinderkirchenfrauen beim Namen genannt, wobei sich die Anwesenden gegenseitig kennenlernen konnten.
Dankbar über die Entwicklung und den nachhaltigen Bestand der Kinderkirche lobte die sichtlich bewegte Initiatorin und Gründerin Ursula Kroboth die Frauen für ihren treuen Dienst. Sie hätten das Konzept in ihrem Sinne weitergeführt und entscheidend geprägt.
Zur Einstimmung auf den Heiligen Franziskus erklang aus 24 hellen Frauenkehlen ein zweistimmiges „ Laudato si , o mi signore" in der Pfarrkirche.
In gut zweieinhalb Stunden wurde bei strahlendstem Sonnenschein und bester Fernsicht der 7 km lange Glaubensweg erwandert. Leitlinie für diesen Weg ist der Sonnengesang, der durch Skulpturen, Installationen und vorhandene sakrale Elemente (jeweils mit Texttafeln zur Besinnung versehen) sichtbar, hörbar und fühlbar gemacht wird.
Der besinnliche Abschluss fand in der Kirche statt. Ein Gebet, ein Kanon und die franziskanische Erkenntnis: ein kleiner Sonnenstrahl genügt und manche Traurigkeit verfliegt- erfüllten sicherlich alle Herzen.
Zum geselligen Kaffeeklatsch versammelten sich die Frauen in der Gaststätte Rad in Rechberg am liebevoll gedeckten Tisch. Letztendlich gab es Lob für die Organisatorin, den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung eines KKF-Treffens, genügend Motivation für das 20jährige Jubiläum im nächsten Jahr und die einhellige Erkenntnis:
Ein schöner Tag ward uns beschert...
Über Allem aber steht (um beim Sonnengesang zu bleiben) das höchste Lob an unseren Schöpfer, der eine gute Idee geschickt und ihre Durchführung in einer herrlichen Landschaft mit wärmsten Sonnenstrahlen und mit seinem Segen begleitet hat.