TOP 1
a) Geistlicher Impuls:
Pfarrer Schönfeld hält die geistliche Besinnung

b) Protokoll vom 23.05.2011:
Mit folgenden Änderungen 1-stimmig genehmigt:
Zu TOP 2 folgende Ergänzung: Bei dem Aufschlag der Elternbeiträge für die VÖ-Gruppen bleiben wir unter den vorgeschlagenen max. 25% des Landesverbandes
Zu TOP 3: Namensänderung in Bernhard Lackner

TOP 2
Familienpflege Ostalb Vorstellung des Zweckverbands Familienpflege

War bisher Gesellschaft des bürgerlichen Rechts und hätte eigentlich Umsatzsteuer entrichten müssen. Problematisch waren auch bisher die unterschiedlichen Arbeitsverträge der Mitarbeiter. Deshalb ist es unumgänglich laut Herrn Pelzer die GbR in einen Zweckverband zu wandeln.

Mitte des Jahres 2010 sind die Aufträge für die Familienpflege stark zurückgegangen, dies erzeugte eine Menge an Minusstunden bei den Mitarbeitern. Durch Gespräche mit den Krankenkassen erhöhten sich im Laufe des Jahres 2010 die Aufträge. Ein weiteres Problem ist, dass die Krankenkasse nicht den vollen Stundensatz der anfallenden Kosten übernimmt, so entsteht immer ein Fehlbetrag, auch bei vollständiger Auslastung.

Bischof empfiehlt die Förderung der Familienpflege. Der Zweckverband hat laut Herrn Pelzer den Vorteil, dass die Verwaltung und die Einsatzleitung dann von dem Zweckverband übernommen werden. Auch können die Interessen der Familienpflege von einem Zweckverband besser vertreten werden.

Mitglieder des Zweckverbands können keine Sozialstationen sein, sondern nur der Träger der Sozialstation oder bürgerliche Gemeinden. Damit müsste in Zukunft die Kirchengemeinde den Abmangel, der im letzten Jahr ca. 11000 Euro für die Sozialstation Schwäbischer Wald betragen hat, übernehmen. Die katholische Kirchengemeinde St. Georg würde die Trägerschaft für das Einzugsgebiet der Sozialstation übernehmen.Bei der Sozialstation ist es so, dass wenn Verluste entstehen, dies die bürgerlichen Gemeinden und die Kirchengemeinden des Gebiets Schwäbischer Wald mittragen. Es sollte versucht werden, wenn man sich für den Eintritt in den Zweckverband entscheidet, für den Zweckverband der Familienpflege eine ähnliche Verfahrensweise zu erreichen.

Zukunftspläne um die Familienpflege finanziell auf bessere Beine zu stellen sind laut Herrn Pelzer:

Säule 1: Beteiligung der Kommunen an dem Abmangel der Familienpflege
Säule 2: ENBW und VR-Bank Aalen Sponsoring und Leistungspakete für Firmen
Säule 3: Schaffung eines Förderkreises Familienpflege
Säule 4: Werbung für die Familienpflege

Vorteil ist, dass die Familienpfleger im gesamten Gebiet des Zweckverbands eingesetzt werden können, wenn der Bedarf an einer Stelle größer ist.
Bis Oktober sollten wir eine Entscheidung treffen. Im Weiteren muss überlegt werden, ob nicht die Familienpflege von der Sozialstation Mutlangen geleistet werden sollte.


TOP 3 
Vertagt, da Frau Gaiser eine neue Elternumfrage durchführen möchte.

TOP 4
a) Informationen von den Ausschüssen

Festausschuss:
Einnahmen des Gemeindefestes betragen 2600 Euro. Da die Ausgaben noch nicht feststehen, kann der Gewinn noch nicht bestimmt werden, es kann jedoch von einem positiven Ergebnis ausgegangen werden. Die Nutzung des Gemeindehauses hat sich als gut bewährt. Es sollte in Betracht gezogen werden, das Fest in dieser Form weiterzuführen.

b) Vorbereitung der KGR Tagung im September, Schwerpunkte der Kirchengemeinde in den nächsten 5 Jahren

Organisation
Termin 24. September, mit Moderation
Organisation Mittagessen, evtl. im Adler wenn möglich oder Partyservice? (Herr Kroboth frägt nach)
Beginn um 9 Uhr und Abschluss mit dem Gottesdienst um 18 Uhr in St. Georg
Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus, es sollten aus jeder Kirchengemeinde 2 Kuchen gebacken werden (Herr Krieg, Frau Bareiß, Frau Funk)

Mögliche Themen
Ministrantenarbeit
Junge Familien

c) Sonstiges / Termine
Dank von Dr. Riedel für die Spende von 232,27 € aus der Kollekte am Bergfest für die Kinderstation der Stauferklinik.
Der KGR beschließt die Auftragsvergabe für die Orgelsanierung in der Hl. Geist Kirche in Lindach im Umfang von 17000 € an die Firma Tzschöckel aus Althütte-Fautspach zu vergeben.
Ehrenamtliche die mit Kindern- und Jugendlichen tätig sind, müssen ab sofort eine Ehrenerklärung vor Beginn der Tätigkeit abgeben .
Frau Havran schreibt einen Bericht über die Kirchenrenovation in Lindach.
Frau Funk regt an, einen überdachten Parkplatz für Fahrräder an der Kirche zu schaffen.
Nächstes Jahr und übernächstes Jahr wird es in Mutlangen nur eine Erstkommunion geben.